Soldatenkameradschaft-Herbram

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Gefallene und Vermisste

Ehrentafel in de Kirche St. Johannes Baptist zu Herbram.

Die  Namen der Gefallenen und Vermissten der Gemeinde Herbram

1 Weltkrieg:
Heinrich Wibbeke, Franz Wüllner, Heinrich Vogt, Heinrich Mikus, Konrad Wübbeke, Hermann Höschen, Josef Wulf, Josef Vogt, August Ernesti, Friedrich Wulf, Johannes Bentler, Anton Wübbeke, Heinrich Michaelis,  Anton Biermann, Hermann Niggemeyer,  Hermann Bielefeld, Johann Kopperschmidt, Johannes Niggemeyer, Anton, Meyer, Josef Meyer, Ferdinand Bielefeld, Konrad Wibbeke, Josef Dunschen, Xaver Schäfers
.



2 Weltkrieg:
Joh. Wulf, Josef Vogt, Anton Geisen, Josef Wulf, Johann Löwenstedt, Anton Wulf, HeinrichWübbeke, Heinrich Bothe, FriedrichMeyer, Heinrich Wächter, Josef Kulmann, Heinrich Tigges, Franz Meyer, Josef Löwenstedt, JohannesWibbeke, Josef Glahn,  Heinrich Runte, Wilhelm Dunschen, Alois Biermann, Johann Weber, Johann Meyer, Hermann Jung, Heinrich Wulf, Joseph Wulf. Johannes Schäfers, Friedrich Glunz, Heinrich Buchholz, Kurt Bothe, Franz Göllner, Heinrich Ernesti, Karl Meyer, Reinhart Teubner,  Heinrich Wieners, Rudolf Rösner, Alois Jung, Johannes Rüsing, Heinrich Amedick, Johannes Ernesti, Josef Schlothane, Joseph, Tewes,  

 

Sie hören das Lied
der gute Kamerad,es wurde 1809 von Ludwig Uhland in Tübingen gedichtet, Friedrich Silcher vertonte, ebenfalls in Tübingen, das Gedicht im Jahre 1825. Als Lied ist es besser bekannt unter der Anfangszeile der ersten Strophe: Ich hatt’ einen Kameraden.
Text:
Ich hatt’ einen Kameraden,
Einen bessern findst du nit.
Die Trommel schlug zum Streite,
Er ging an meiner Seite
In gleichem Schritt und Tritt.

Eine Kugel kam geflogen,
Gilt’s mir oder gilt es dir?
Ihn hat es weggerissen,
Er liegt mir vor den Füßen,
Als wär’s ein Stück von mir.

Will mir die Hand noch reichen,
Derweil ich eben lad.
Kann dir die Hand nicht geben,
Bleib du im ew’gen Leben
Mein guter Kamera.

Kirche Herbram
Kirche Herbram
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